Seit 2015 studierte ich neben meiner Arbeit an der HS Emden-Leer zunächst im Bachelor-, anschließend im Master im Studiengang Medieninformatik. Ermöglicht wurde dies durch die dort angebotenen Online Studiengänge. Durch ihren Mix aus Onlinevorlesungen mit Präsenzanteilen eignen sie sich insbesondere für in Vollzeit arbeitende Studenten. Durch mein Studium erhielt ich die Change, mich immer wieder mit neuen Themengebieten sowohl theoretisch als auch praktisch auseinander setzen zu dürfen. Unter dem Menüpunkt Studium finden Sie Arbeitsproben sowie schriftlichen Arbeiten aus dieser Zeit.

Zu nennen sind hier eine Vielzahl an Sprachen und grundlegenden Konzepten und die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen damit zu machen. Zu nennen sind hier unter anderen neben PHP, Java, Kotlin oder Python, auch Themen wie Microservices oder Domain Driven Design. Durch die Module Game Design und Augmented und Virtual Reality erhielt ich nicht nur einen nachhaltigen Einstieg in die Thematik, sondern auch in die auf Unity basierende Entwicklung virtueller Welten und Spiele.

Neben gestalterischen Fähigkeiten und Kenntnisse mit dem Ziel, eine für den Nutzer positive Erfahrung zu generieren, war die Strukturierung von Informationen und deren Handhabung weitere wichtige Themenfelder, die sich durch eine Vielzahl an Modulen zog. Gerade im Masterstudium wurden hierbei das Wissen durch Module wie Motion Grafik, User Experience und der Mediendidaktik nochmals erweitert und vertieft.

Durch verschiedene Semester- und Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterstudium, aber auch durch Module wie KI, Data Science und Deep Learning konnte ich mir eine erste grundlegende Basis im Bereich der Künstlichen Intelligenz und neuronaler Netze aneignen, auf der ich weiter aufbauen kann.

Darüber hinaus hat sich durch den wiederkehrenden Einsatz des gelernten mit der Zeit eine gute Basis gebildet, welche sich vor allem auch bei der zügigen Erschließung neuer Themen bemerkbar macht. Unbezahlbar sind jedoch die im Laufe meines Studiums gewonnenen Erfahrungen im Umgang mit immer wechselnden Kommilitonen und der Arbeit in örtlich weit verteilten Gruppen und die Lust, etwas neues zu entdecken. Die Nutzung verschiedenster Tools zur Vernetzung und Zusammenarbeit wurde hierbei zur gängigen Praxis.

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